Bei bestem Wetter fanden sich schon vor dem offiziellen Beginn viele Kundinnen und Kunden auf dem Kirchplatz ein, um sich mit Kartoffeln, Lagergemüse und Äpfeln einzudecken. Aber auch Produkte wie Honig, Käse, Fleisch, Wurst, Gemüse, Obst, Backwaren, Aronia- und Hanfprodukte und vieles mehr wurden gerne gekauft.
Der Bio-Markt stand unter dem Motto „Bio für die Zukunft“ und soll für jüngere Leute attraktiv werden und sie über die Vorteile des Ökolandbaus aufklären. Die Mitarbeiterinnen des Bio- Rings versuchten das mit einem Glücksrad, bei dem es Äpfel oder ein Müslis zu gewinnen gab.
Besonders kam der Info-Stand vom örtlichen Gartenbauverein an. Sehr anschaulich wurde gezeigt wie Bokashi, ein natürlicher Dünger aus Bio-Abfall hergestellt wird, welche Apfelsorten es in der Gegend gibt, leckere Kostproben von Apfel-und Zwetschgen Chutney mit Rezepten, aber auch frisch gebackene Apfelküchle und gebackene Salbeiblätter wurden auf dem Markt verteilt.
Die Bauern fuhren zufrieden mit fast leeren Hängern nach Hause.
Der Bio-Herbstmarkt fand im Rahmen der Bio-Erlebnistage statt und wird gefördert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags im Rahmen des Bundesprgramm Ökologischer Landbau (BÖL)
www.oekolandbau.de
Der Bio-Markt stand unter dem Motto „Bio für die Zukunft“ und soll für jüngere Leute attraktiv werden und sie über die Vorteile des Ökolandbaus aufklären. Die Mitarbeiterinnen des Bio- Rings versuchten das mit einem Glücksrad, bei dem es Äpfel oder ein Müslis zu gewinnen gab.
Besonders kam der Info-Stand vom örtlichen Gartenbauverein an. Sehr anschaulich wurde gezeigt wie Bokashi, ein natürlicher Dünger aus Bio-Abfall hergestellt wird, welche Apfelsorten es in der Gegend gibt, leckere Kostproben von Apfel-und Zwetschgen Chutney mit Rezepten, aber auch frisch gebackene Apfelküchle und gebackene Salbeiblätter wurden auf dem Markt verteilt.
Die Bauern fuhren zufrieden mit fast leeren Hängern nach Hause.
Der Bio-Herbstmarkt fand im Rahmen der Bio-Erlebnistage statt und wird gefördert vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags im Rahmen des Bundesprgramm Ökologischer Landbau (BÖL)
www.oekolandbau.de